Sie sind nicht mehr Tag täglich bei mir. Das ist gut so. Wer leidet, der lebt. Ich lebe auch ohne. Gut so. Es geht weiter. Es geht immer. Das wurde mir gesagt. Stimmt es? Hoffentlich. Werde ich wieder normal? Klar. Sommer, scheiße. Wird alles. Alles wird gut. Der Weg nach oben wird in Angriff genommen. Klingen bleiben unten liegen. Gut so. Ich werde leben, weil das Leben lebenswert und liebenswert ist und weil es dazu da ist, dass man lebt. Der Tod ist am Ende. "Am Ende ist alles gut und wenn es noch nicht gut ist, ist es auch nicht das Ende!" Wenn ich jetzt hier weiterschreibe trigger ich mich wahrscheinlich irgendwann wieder selber, also belass ich es mal dabei :D

Was meinst du, wie es wohl wäre,
zwischen den Sternen zu leben,
die Welt nur aus der Ferne sehen,
unabhängig von ihr sein,
nicht dazu gehören,
aber auch nicht ausgeschlossen werden.

Du wärst im Licht,
das Dunkel umgäbe dich nicht,
alleine wärst du nicht dort oben
könntest Gott auf ewig loben,
könntest zusammen sein mit anderen Sternenkindern,
denn wer sollte euch denn schon daran hindern?

Hättest keine Jahreszeiten,
aber doch viel mehr Freiheiten,
würdest Leben im Glück,
und schautest nicht mehr zurück,
alles was dir dort noch bliebe,
wären Freundschaft und Liebe.

Das bittere Leben,
könntest du einem anderen geben,
einem der damit zurecht kommt,
der sich in der Trauer sonnt,
was dir nie möglich war,
ist Trauer denn wunderbar?

Angst hattest du vor der Einsamkeit,
jetzt ist sie nur noch Vergangenheit,
lebst zwischen den Sternen,
während sich die anderen entfernen,
du lebst unter den Vergessenen,
werdet bezeichnet als die Besessenen.



hm mal versucht Reime einzubauen. Klingt etwas holprig und sinnfrei..;)